Gedanken vom Gründer, Frere Roger Schutz
Bei der Suche nach dem Auferstandenen bewegt sich der Mensch in der Wirklichkeit Gottes. Sie ist unermesslich, sie hat weder Anfang noch Ende. Das Gebet erschließt eine grenzenlose Gemeinschaft unter Millionen und Abermillionen von Glaubenden. Es knüpft eine Beziehung zur Ewigkeit Gottes. Die Gegenwart Christi kann für einen Moment blitzartig fühlbar werden, und dennoch währt diese Begegnung nur einen flüchtigen Augenblick; manchmal begreift man erst später:
Ja, Er war da, es war ER!
(Gedanken von Frere Roger Schutz)
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Es gibt wunderschöne meditative Lieder auf Kassette oder CD mit Aufnahmen aus Taize. Die Lieder gehen einem gleich ins Ohr.
Beim Friedensgebet für das ehem. Jugoslawien beteten wir 1995 gemeinsam die „Andacht zum Vater unser“aus dem Gesang-u. Gebetbuch „Gotteslob“. Das Vater unser verbindet sehr stark katholische, evangelische, orthodoxe Christen, auch meine muslimische Freundin hatte keine Probleme.Sie gehört zu den Aleviten.