Impressum

Dies ist eine private Homepage von:

Monika Höke
An der Obermühle 33
38375 Räbke

Handy 01752108530


Über mich

Hier mein Lebenslauf „in der Kirche“:
mit 5 Jahren Stammplatz in der Kirche,vorletzten Bank links
mit 14 Jahren Leiterin der Frohschar (Mädchengruppe)
an Fronleichnam mit Banner Mädchengruppe angeführt
mit 15 Jahren -1966- Lektorin  für die Zwischengesänge(Psalmen)
freitags 17 Uhr Jugendtreff (mit Tischtennis und Plattenspieler)im Pfarrheim, anschließend Teilnahme der ganzen Gruppe an der Hl. Messe
1971-1973 frisch verheiratet, in der Fremde (Höxter/Corvey) ohne Gemeindeanschluss
1973-1975 Frankfurt/M. ohne Gemeindeanschluss
1975 -1979Frankfurt/Nieder-Eschbach Mitglied  im „Club der 18-30 Jährigen“ in der katholischen Pfarrgemeinde.

1979-1985 Baby- und Familienpause,  wenig Anbindung an die

Pfarrgemeinde Echzell/Wetteraukreis/Nähe Frankfurt. Sie bestand fast nur aus älteren Sudetendeutschen.(Heute, So.30.10.2005, waren es die Einzigen, die noch die Schubert-Messe mitsingen konnten, auswendig. Der Organist und Chorleiter hat der Gemeinde auch die lateinischen Gesänge näher gebracht. Dafür herzlichen Dank!

1985-1989 Zusammenarbeit mit dem evangelischen Pfarrer in  Reichelsheim/Wetterau:

Leitung von Kindergottesdiensten, Mitwirkung bei Familiengottesdiensten, Bastelstunden mit Kindern, Organisation Kinderkirchentag 1987 und Laienspiel (Maria), Hausbesuche mit der Kindergruppe bei Älteren zur Adventszeit
1985 Gründung eines ökumenischen Bibelkreises

Auch Organisation von ökumenischen Zelt-Gottesdiensten anlässlich von Festen (1987-89). Hier habe ich die katholische Kirche repräsentiert als Lektorin und die Hälfte der Kollekte unserem katholischen Pfarrer abgeliefert. So wußte er darüber Bescheid, was ich mal wieder „angestellt“ hatte.:-)
Organisation von ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdiensten. Anfang der 90er  fanden die Gottesdienste abwechselnd in den Evangelischen und Katholischen Pfarrgemeinden statt, in Reichelsheim und Echzell.

Bei einem Ökumenischen  Kirchen-Gemeinde-Fest(1987) am Kirchweihfest feierten beide Pfarrer mit. Organisiert von mir und  der Kindergruppe.  Die Gottesdienste waren getrennt, die Vesper gemeinsam. Es gab Kaffee, Kuchen, Spiele, Rätsel und einen Zauberer.

1990 Rückkehr zur kath. Kirche, tägl. Hl. Messe um 8 Uhr (von 10-12Uhr Aushilfe in einer Massagepraxis bei einem sehr lieben aber phychisch kranken Masseur; ohne Gottes Hilfe hätte ich es nicht geschafft.)
Beten um den Hl.Geist; Bischof Lehmann brachte ihn dann anlässlich der Firmung meines Sohnes 1990 nach Echzell. Um 1990 entstand auch ein Neubaugebiet in Echzell; wir bauten mit. Die Pfarrgemeinde wurde jünger (Neu-Zugezogene aus NRW) und auch der Pfarrgemeinderat verjüngte sich.
1991-1999 im Pfarrgemeinderat, davon 4 Jahre Schriftführerin, 4 Jahre Vorsitzende)außerdem: Redaktion Pfarrblatt, Orga Besuchsdienst, Blumendienst, Busdienst, Dritte-Welt-Stand,
1995 Gründung u. Leitung des Ökum. Friedensgebetes
(Krieg im ehem.Jugoslawien)am 1. Fr.v.Mai-Okt.um 15.00 an der Friedenslinde im Museumsgarten Echzell,
1997-1999 Leitung des Nachtgebetes der Kirche (Komplet) an jedem letzen Freitag im Monat um 20.30.

1999-2002 Vorsitzende der Kolpingsfamilie Ober-Mörlen (20 km entfernt) 4x großer Osterbasar brachte Straßenkindern in Kolumbien ca. 5.000 Euro, dem Kolpingwerk 3.000 Euro an Mitgliedsbeiträgen,
Highlights für mich persönlich aber: Maiandacht für 25 Leute gehalten, Gebetsstunde beim „Großen Gebet“, Nachtwache am Gründonnerstag von 21.30-22.30 Uhr

seit 2003 ohne Amt in der Kirche, in Klausur, hl.Fasten, Gebet, Krankenbesuche, Hospiz
und last but not least:
Pflege meiner Internetseite 🙂

Am Barmherzigkeitssonntag 2003 ging ich intensiv ans Netz .

Danke dem B.Kühlen Verlag für den jährlichen „Liturgischen Kalender“, der mir eine große Hilfe ist. http://kuehlen-verlag.de .

2004/05 Blumendienst in der Kirche Hl.Kreuz, Echzell
sowie mit meinem Mann die Betreuung eines Marterls im Echzeller Wald bis 2007. Kurz vor unserem Umzug von Hessen nach Niedersachsen – im Jahr 2008 – ist der Baum bei einem Sturm umgefallen und hat das Marterl unter sich begraben.

Es gibt nur noch Unmengen von Fotos mit künstlichen Blumengestecken. Ich plane noch eine Bildergalerie auf dieser Seite. Mein Sohn war der Erfinder und Programmierer der Online-Grußkarten-Seite(Dipl.Arbeit 2004), die 7 Jahre lang Vielen Freude bereitet hatte und deutschlandweit genutzt wurde, vor allen Dingen an den Weihnachtstagen.
Ich danke meinem lieben Sohn, Thorsten,
für meine homepage, die ich vor 19 Jahren von ihm zum 50. Geburtstag bekommen habe.
Danke auch für das Einrichten der Homepageverwaltung, so dass ich täglich Änderungen vornehmen kann.
Die feststehenden Heiligen-Gedenktage sind gespeichert und laufen schon seit vielen Jahren.
Das Kirchenjahr dagegen ist sehr abwechslungsreich.
Mit Gott durch das Jahr zu gehen, ist weiß-Gott nicht langweilig……….

Übrigens schließt sich der Kreis meines mehr oder weniger kirchlichen  Lebens, indem ich wieder in meiner Heimatkirche  nach 38 Jahren gelandet bin. Hier habe ich noch ca. 2 Jahre beim Blumenschmuck in der Kirche geholfen, beim Senionenkaffee, als Vertretung beim Rosenkranzgebet oder der Herz-Jesu-Andacht.

Am Fatima-Tag 2017 wurde mir bewusst wird, warum ich mich so einsetzte für die Sache Jesu und Maria.

ES IST DIE BOTSCHAFT VON FATIMA

2.1.2020 Die Botschaft von Fatima lautet eigentlich: „Betet täglich den Rosenkranz“ (und alles wird gut, meine ich)

Das erbittet auch das Fatima-Apostolat, wenn man sich ihm zugehörig fühlt. Oft werde ich kurz vor 6.00 wach, schalte automatisch das Radio mit Kopfhörer an, denn dann wird dort der Rosenkranz gebetet. Man kennt schon die Mitbeter, die per Telefon zugeschaltet sind.

Danke Radio Horeb http://horeb.org

Wenn ich einen Beitrag zu meinem Buch schreibe, kommt er direkt ins Internet. Dadurch ist alles ein  bißchen chaotisch, sorry. Ein Buch wird es wohl nicht mehr werden, es sei denn ich treffe einen Lektor.

Es grüßt die „Mutter der Blogger“ (seit 20 Jahren im Internet)